Dekra: Zahl der Verkehrstoten leicht gestiegen
Auf Deutschlands Straßen sind im Jahr 2014 insgesamt 3.377 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent. Auch die Zahl der Verletzten hat zugenommen.
Dazu sagte Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive: "Zwar ist das immer noch der zweitniedrigste Stand seit 1950. Doch damit dürfen wir uns nicht zufrieden geben: Jeder getötete Verkehrsteilnehmer ist einer zu viel. Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten muss es sein, die Zahl der Verkehrstoten weiter zu reduzieren. In den vergangenen Jahrzehnten sind hier große Fortschritte erzielt worden. Die letzten Jahre und speziell die aktuelle Statistik zeigen aber: Je niedriger die Zahlen werden, umso schwieriger ist es, noch weiter voran zu kommen. Die Anstrengungen für die Verkehrssicherheit müssen also nicht nur aufrechterhalten, sondern noch weiter intensiviert werden.“
Es gelte beispielsweise, die Potenziale moderner Fahrerassistenzsystem auszuschöpfen – durch eine höhere Marktdurchdringung und weitere Entwicklungsarbeit.
Doch der DEKRA Vorstand appelliert auch an die Verkehrsteilnehmer: "Mehr als ein Drittel aller Todesopfer ist laut Statistik auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Viele dieser Unfälle lassen sich leicht vermeiden, wenn wir alle uns am Steuer unsere Verantwortung bewusst machen – für unsere eigene Sicherheit und die anderer Menschen.“
Dazu sagte Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive: "Zwar ist das immer noch der zweitniedrigste Stand seit 1950. Doch damit dürfen wir uns nicht zufrieden geben: Jeder getötete Verkehrsteilnehmer ist einer zu viel. Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten muss es sein, die Zahl der Verkehrstoten weiter zu reduzieren. In den vergangenen Jahrzehnten sind hier große Fortschritte erzielt worden. Die letzten Jahre und speziell die aktuelle Statistik zeigen aber: Je niedriger die Zahlen werden, umso schwieriger ist es, noch weiter voran zu kommen. Die Anstrengungen für die Verkehrssicherheit müssen also nicht nur aufrechterhalten, sondern noch weiter intensiviert werden.“
Es gelte beispielsweise, die Potenziale moderner Fahrerassistenzsystem auszuschöpfen – durch eine höhere Marktdurchdringung und weitere Entwicklungsarbeit.
Doch der DEKRA Vorstand appelliert auch an die Verkehrsteilnehmer: "Mehr als ein Drittel aller Todesopfer ist laut Statistik auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Viele dieser Unfälle lassen sich leicht vermeiden, wenn wir alle uns am Steuer unsere Verantwortung bewusst machen – für unsere eigene Sicherheit und die anderer Menschen.“