Aldi Süd setzt auf alternative Antriebe
Der Discounter Aldi Süd testet ab dem nächsten Jahr Lkw mit alternativen Antrieben in den einzelnen Regionalgesellschaften. Bei den Erdgas-Lkw arbeitet Aldi Süd mit Iveco, bei den Elektro-Fahrzeugen mit Framo zusammen.
Ab Frühjahr 2018 soll laut Aldi Süd ein Erdgas-Lkw in den Regionalgesellschaften mit Sitz in Butzbach, Ebersberg, Aichtal und Langenfeld unterwegs sein. Das betreffe die Einsatzgebiete im Umland von Frankfurt, München, Stuttgart und Düsseldorf. Im Sommer folge ein Elektro-Lkw, der schwerpunkmäßig in Mühlheim an der Ruhr und dem Umland unterwegs sei.
„Mit diesem Test setzt Aldi Süd konsequent seine Klimaschutzpolitik fort und engagiert sich für die Einsparung von CO2-Emmissionen im eigenen Betrieb“, erklärt Andreas Kremer, Leiter Logistikmanagement bei Aldi Süd. Der Klimaschutz spiele eine wichtige Rolle bei den Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens.
Während Aldi Süd nach eigenen Angaben beim Erdgas-Lkw auf den Hersteller Iveco setzt, wird der Partner beim Elektro-Fahrzeug das bei Zwickau ansässige Unternehmen Framo.